Energiesparen mit der Calenberger Diakoniestiftung

Nachricht Ronnenberg, 29. November 2022

Calenberger Diakoniestiftung unterstützt Haushalte beim Energiesparen

Energiesparen schont die Umwelt und den Geldbeutel gleichermaßen, vor allem in Zeiten steigender Kosten. Von Preissteigerungen besonders betroffen, sind Menschen mit wenig Einkommen. Hier setzt eine Aktion der Calenberger Diakoniestiftung an: Die Stiftung verschenkt in den nächsten Wochen energiesparende LED-Leuchten, die zu Hause Glühbirnen ersetzen können, die bisher noch viel Strom verbrauchen.

"Wir freuen uns sehr über das Entgegenkommen der Firma Paulmann, die uns insgesamt 500 Pakete à 3 Leuchten für je 1,50 Euro Einkaufspreis zu Verfügung gestellt haben. So konnten wir die Idee, die wir schon vor einiger Zeit im Kuratorium hatten, doch umsetzen", sagt Superintendentin Antje Marklein, die Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung. Außerdem wird die Aktion aus Mitteln des #wärmewinters gefödert.

Die Superintendentin traf sich am Montag, 28. November, mit Kirchenkreissozialarbeiterin Andrea Schink und dem Kuratoriumsmitglied Dieter Mockprang und dessen Ehefrau Marianne Mockprang im Kirchenkreisamt Ronnenberg, um jeden Karton mit einem Aufkleber der Stiftung zu versehen.

"Die Leuchten werden nun in den nächsten Wochen von Andrea Schink oder den weiteren Mitarbeitenden in der Diakonie, in der Schuldnerberatung, in der Jugendwerkstatt Roter Faden, aber auch in den Angeboten der Kirchengemeinden im Rahmen des Wärmewinters verteilt", kündigt sie an. Damit könne die Calenberger Diakoniestiftung und die Aktion #wärmewinter einen konkreten Beitrag zur Entlastung von Menschen leisten und das Einsparen von Energie fördern.

Die Calenberger Stiftung wurde vor 13 Jahren vom Kirchenkreis Ronnenberg gegründet. Seitdem werden jährlich Zinserträge und Spenden an die Stiftung an diakonische Zwecke in Kirchengemeinden, Einrichtungen oder im Kirchenkreis ausgeschüttet. Die Stiftung hat unter anderem Familienfreizeiten oder Angebote in Alten- und Pflegeheimen gefördert, die Willkommensarbeit in Gemeinden unterstützt oder Familien, deren Kinder eingeschult wurden.

Kontakt zur Stiftung:

Superintendentin Antje Marklein